Gerhard J. Vater

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Gerhard J. Vater ist Managementtrainer, Coach und Vortragender. Als Wirtssohn hat er früh gelernt, seine Wahrnehmungsfähigkeit für Kunden zu schärfen und mit Freude ehrliches Interesse am Kunden zu vermitteln. Er ist Mitglied im Vorstand des österreichischen Chapters der „German Speakers Association“ (GSA). Als Autor publiziert er regelmäßig in Fachmedien.
Führung, die das Feuer weckt – Motivation 4.0 macht Lust auf Kunden
Ein erschreckende Entwicklung macht sich breit: die Mitarbeiterzufriedenheit steigt, das Engagement sinkt. Mitarbeiter werden zufriedener und die Kunden bleiben weiterhin unzufrieden. Ob und was...
Lust auf Kunden – Über den Anfang vom Ende der Servicekultur und wie Sie...
„Der Kunde bezahlt unsere Gehälter und sichert unseren Arbeitsplatz!“ Diese Feststellung ist eine der beliebtesten Begründungen für kundenorientiertes Verhalten. In vielen Unternehmen gilt sie...
Amateure sind die besseren Profis – Wie aus Arbeit Freude wird
Dass Freude am Beruf eine wesentliche Voraussetzung für erfolgreiche Verkäufer ist, gilt mittlerweile als Binsenweisheit. Doch wie ist diese Freude zu finden und zu...
Kundenorientierung braucht Servicekultur – Arbeitswürde als Voraussetzung
Wie Innen so Aussen. Die Verhaltensweisen, die Unternehmen nach innen zeigen, wirken Sie auf das Verhalten der Mitarbeiter nach aussen aus. Vielen Führungskräften ist...
Kundenwünsche erkennen statt erraten
Viele Beschreibungen verkäuferischer Notwendigkeiten verwenden bildhafte Sprache: mit den Augen der Kunden sehen, in den Schuhen der Kunden stehen, auf Kunden eingehen, Bedarf wecken,...
Servicekultur wahr.nehmen – von der Hülle zur Fülle
Die meisten Kundenorientierungskonzepte bringen nicht, was sie eigentlich bringen sollten: Verbundenheit der Kunden, Differenzierung gegenüber dem Mitbewerb und damit nachhaltige Ertragssteigerung für die Anbieter....
Umsetzung von Kundenorientierung – An ihren Taten sollt ihr sie erkennen
Das an Verkäufern beobachtbare Verhalten ist das entscheidende Phänomen, das der Kunde wahrnimmt und das für ihn zu realer – weil erlebbarer – Servicekultur...