WordPress vor Angriffen schützen

WordPress vor Angriffen schützen
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Wer im digitalen Raum präsent ist, kann von Hackern angegriffen werden. Gelingt es einem Angreifer, Ihre Website unter seine Kontrolle zu bringen, dann hat er die Macht, Ihnen erheblichen Schaden zuzufügen. Er kann die Seite mit SPAM versehen oder probieren, Ihre Besucher mit einem Virus zu infizieren. Bei Online-Shops besteht außerdem die Gefahr, dass der Hacker Zugriff auf persönliche Daten oder Zahlungsinformation erhält. Auch die Verwendung einer Website für ein unseriöses Backlink-Netzwerk oder als Basis für Attacken auf weitere Systeme zählt zu den ernsten Risiken.

WordPress als Angriffsziel

Die Hacker konzentrieren sich zunehmend auf die Websites kleiner und mittelständischer Unternehmen, da diese Seiten oft weniger geschützt sind. Mit einem Marktanteil von über 60 Prozent unter allen Websites und von 43 Prozent unter den Seiten mit CMS stellt WordPress ein günstiges Ziel für Attacken dar.

Risikofaktoren für Cyberattacken

Bei nicht aktualisierten Softwareversionen ist es für die Hacker eine einfache Aufgabe, den Angriffscode zu bauen. Mit diesem Code kommt es ganz automatisch zur Attacke auf Tausende Websites. Wenn eine Seite nicht regelmäßig überwacht wird, können „Zero-Day Exploits“ in Erscheinung treten. Dabei handelt es sich um Sicherheitslücken, die von Hackern genutzt werden, noch bevor der Entwickler ein entsprechendes Update bereitstellt.

Schäden durch Hackerangriffe

Eine Cyberattacke auf Ihre Website kann teure und unangenehme Konsequenzen nach sich ziehen. Hierzu zählen die Kosten für die Reparatur sowie die Wiederherstellung und Bereinigung. Sind Kundendaten von der Attacke betroffen, dann sind Sie in der Regel verpflichtet, Ihre Kunden darüber zu informieren. Ein Hackerangriff ist laut Datenschutzgrundverordnung meldepflichtig. Stellt sich heraus, dass der Schutz des Systems vernachlässigt wurde, kann dies zu einer Sanktion durch die Behörde und zu Schadensersatzansprüchen seitens der geschädigten Kunden führen. Nicht zu unterschätzen sind auch die negativen Folgen für die Reputation bei Ihrer Kundschaft.

Das Veralten der Software bedeutet ein Risiko für die Sicherheit

Das Internet entwickelt sich kontinuierlich weiter. WordPress, Plug-ins und Theme veralten daher schnell. Mit einem Update stimmen die Entwickler ihren Code genau auf die neuen Rahmenbedingungen ab. Daher ist es für die Sicherheit unabdingbar, eine WordPress Website regelmäßig zu aktualisieren. Ein WordPress Update sollte einmal pro Monat erfolgen. Bei einem kritischen System oder der Verarbeitung sensibler Daten ist sogar ein kürzerer Turnus empfehlenswert.

WordPress Wartung durch Experten

Viele Unternehmen verfügen nicht über die zeitlichen Ressourcen, um die WordPress Wartung in der gebotenen Frequenz selbst durchzuführen. In diesem Fall stellt ein WordPress Wartungsvertrag eine sinnvolle Option dar. Dann kümmern sich die Experten darum, dass Ihre Website optimal vor Cyberattacken geschützt wird.

Ablauf und Leistungen bei der Wartung

Nachdem der Auftrag erteilt ist, checken die spezialisierten Techniker Ihre Website und installieren die erforderlichen WordPress Updates. Bei Bedarf wird Ihre Seite auf eine unterstützte PHP Version umgestellt. Daran schließt sich die laufende Überwachung an. Die Experten prüfen dann Ihre Website auf Sicherheitslücken. Sobald ein Update erforderlich ist, veranlassen die Techniker die Installation und testen regelmäßig, ob Ihre Website noch ausreichend abgesichert ist. Falls ein Cyberangriff erfolgt, übernehmen die Experten die kostenlose Wiederherstellung.

Durch die WordPress Wartung sparen Sie Zeit und Geld

Die WordPress Wartung ist eine lohnende Investition. Das Risiko eines Hackerangriffs wird dadurch erheblich reduziert. Eine gut gewartete Website wird langfristig geschützt sein, auch wenn sich die Technologie fortentwickelt. Damit wenden Sie wirtschaftliche Risiken von Ihrem Unternehmen ab. Die professionelle WordPress Wartung schützt Sie zuverlässig vor Attacken!

 
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