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In ihrem neuen Buch erläutert die Managementberaterin, warum im digitalen Zeitalter Führung wichtiger denn je ist und wie Führungskräfte echte Leader werden, denen andere Menschen vertrauen und gerne folgen.

Im digitalen Zeitalter ändert sich vieles, rasend schnell – gerade im Business. Das verunsichert viele Führungskräfte. Denn sie sehen sich in unserer vernetzten Welt mit ganz neuen Herausforderungen und Fragen konfrontiert: Welche Auswirkungen hat die steigende Komplexität und zunehmende Vernetzung auf Führung? Welches Führungsverhalten ist künftig gefragt? Wie kann ich künftig meine Mitarbeiter – und hier insbesondere die Digital Natives – für mich, meine Ideen und Vorhaben begeistern? Und: Ist in der VUCA-Welt Führung überhaupt noch gefragt?

Antworten auf diese Fragen erhalten Führungskräfte und (Projekt-)Manager, Personalverantwortliche und Berater im neuen Buch der Managementberaterin Barbara Liebermeister „Digital ist egal: Mensch bleibt Mensch – Führung entscheidet“. In ihm vermittelt die Gründerin und Leiterin des Instituts für Führungskultur im digitalen Zeitalter (IFIDZ), Frankfurt, den Lesern die Gewissheit: Es besteht kein Grund zur Panik. Denn in der modernen, digitalen Welt ändert sich zwar vieles, doch nicht alles: Menschen bleiben Menschen, und Führung muss sich zwar ändern, doch ist mehr denn je gefragt.

Denn je diffuser, instabiler, von Veränderung geprägter das Umfeld der Unternehmen ist, umso mehr sehnen sich die Mitarbeiter nach Halt und Orientierung. Und je „seelenloser“ die genutzten Technologien sind, umso mehr wünschen sie sich einen emotionalen Leader, der zugleich Vorbild, Impuls- und Ideengeber und Motivator für sie ist.

Die erfolgreiche Führungskraft von morgen, so das Credo von Liebermeister, ist empathisch und ein exzellenter Netzwerker. Sie stiftet Sinn und begeistert aufgrund ihrer Persönlichkeit Menschen für Ideen und Visionen. Denn sie weiß: Die Beziehungen zu und zwischen Menschen und nicht die Technologien sind der zentrale Erfolgsfaktor im 21. Jahrhundert. Der Mensch rückt im digitalen Zeitalter endgültig in den Mittelpunkt.

Das 264-seitige Buch der erfahrenen Managementberaterin und gefragten Vortragsrednerin ist in 12 Kapital gegliedert. In den ersten Kapiteln erläutert sie in einer einfachen und bildhaften Sprache, warum Führung im digitalen Zeitalter primär bedeutet, die Beziehung zu Menschen aktiv zu gestalten; des Weiteren, warum gerade in einer Zeit, in der wir zunehmend digital kommunizieren, eine neue Sehnsucht nach Verbindlichkeit entsteht – auch bei den Digital Natives. Danach beschreibt sie in mehreren Kapiteln, unter anderem anhand ihrer Erfahrungen im Silicon Valley, warum im digitalen Zeitalter mehr denn je der Mensch und Persönlichkeit zählen. Anschließend erläutert sie an plastischen Beispielen aus dem Berufs- und Lebensalltag, wie Führungskräfte zur einer unverwechselbaren Marke werden, die andere Menschen begeistert und der diese gerne folgen; außerdem wie sie mit Hilfe ihrer Empathie und ihres Einfühlungsvermögens ihr persönlichen Beziehungsnetz auf- und ausbauen.

Das im GABAL-Verlag erschienene Buch „Digital ist egal: Mensch bleibt Mensch – Führung entscheidet“ ist in einer sehr einfachen, bildhaften Sprache geschrieben, bei der man spürt: Die Autorin ist eine echte Expertin für Führung sowie Selbst- und Beziehungsmanagement im digitalen Zeitalter. Entsprechend informativ und zugleich leicht und kurzweilig zu lesen, ist es. Seine gebundene Ausgabe kostet 24,90 Euro. Nähere Infos über das Buch und seine Autorin finden Interessierte außer bei Amazon auch auf der IFIDZ-Webseite (www.ifidz.de).

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