Die digitale Entwicklung der Personalverwaltung

Die digitale Entwicklung der Personalverwaltung
Lesedauer: 2 Minuten

Die Digitalisierung ist nicht mehr aufzuhalten und das ist auch gut so. Für einige Unternehmen sind die neuen Prozesse jedoch mit Schwierigkeiten verbunden, da sie das Segment der digitalen Verwaltung fürchten. Zu Unrecht, wie sich immer wieder zeigt. Denn das digitale Management ist nicht nur problemlos möglich, es erhöht zugleich die Arbeitseffizienz und spart Personal!

Das Schreckgespenst Excel

Tabellenkalkulation? Für die meisten Menschen war das schon im EDV-Unterricht ein absoluter Horror. Die Funktionen von Excel scheinen schier endlos, dabei ist der Umgang damit einfacher als gedacht. Insbesondere dann, wenn praktische Vorlagen zur Personalverwaltung genutzt werden. Selbst erstellen? Gar nicht nötig, denn es gibt für nahezu jeden Bereich die passende Vorlage einfach zum Download.

Alles was das Management dann noch erledigen muss, sind die Eintragungen vorzunehmen. Ob die Urlaubsplanung, die Bearbeitung von Mitarbeiterbewertungen oder die Leistungsniederschrift, für alle denkbaren Prozesse sind Excel-Tabellen geeignet, um vom Papierkrieg auf dem Schreibtisch wegzukommen. Denn mal ehrlich: Wer behält im Personalbereich die Übersicht, wenn für über 50 Mitarbeiter einzelne Akten angelegt werden?

Hier gibt es gleich mehrere Faktoren, die den Arbeitsprozess erschweren. Handschriftliche Eintragungen kosten Zeit! Sie sind nicht sehr effizient und oft gar nicht mehr nachvollziehbar. Außerdem ist hier immer noch das Problem mit der Handschrift. Was dem einen Sachbearbeiter logisch und schlüssig erscheint, kann der nächste nicht einmal lesen. Hier hat sich die Tabelle als bequeme PC-Lösung bezahlt gemacht.

Die ideale Zwischenlösung auf dem Weg zur Digitalisierung

Auch wenn die Verwendung von Excel ein Fortschritt auf dem digitalen Weg ist, wird es nicht die endgültige Lösung bleiben. Wirklich effizientes Arbeiten in der Personalabteilung ist nur mit intelligenter Software möglich, die sich um alle Aspekte der Personalverwaltung kümmert.

Excel ist für die misten Firmen nur eine Zwischenlösung, die noch auf herkömmliche Art funktioniert, aber schon einmal weg vom Papierkrieg auf dem Schreibtisch führt. In dieser Zeit gibt es für die Personalsachbearbeiter die Möglichkeit, sich in die hochwertigen Softwares einzuarbeiten, die eine Menge Arbeitsbereiche enorm erleichtern.

Es fängt bei der Personalplanung an und geht bis hin zur exakten Verarbeitung von Anwesenheitszeiten, der Erstellung von Lohnabrechnungen und der Erstellung von Dienstplänen. Einmal eingearbeitet, lassen sich logische und intelligente Softwares immer nur noch mit neuen Daten füttern und erledigen einen Großteil der Arbeit vollkommen selbstständig.

Warum die Digitalisierung in der Personalverwaltung so wichtig ist

Die Kosten für gutes Personal steigen, die Arbeitsabläufe müssen immer effizienter werden. Um diesen Ansprüchen gerecht werden zu können, braucht es digitale und vor allem individuelle Hilfe. Und genau diese Möglichkeiten bieten die passenden Softwares, wie sie beispielsweise von Kenjo angeboten werden.

Individuell auf die verschiedenen Ansprüche und Wünsche der Personalabteilung eines Unternehmens zugeschnitten, können Verwaltung-Softwares dafür sorgen, dass die relevanten Prozesse automatisiert ablaufen und die Personalabteilung massiv entlastet wird. Dadurch kann nicht nur Zeit, sondern auch Personal eingespart oder an anderer Stelle eingesetzt werden.

Hinzu kommt, dass die manuelle Datenverarbeitung fehleranfällig ist, die digitale Variante jedoch für mehr Sicherheit, mehr Transparenz und optimale Übersicht sorgt. Wer den Sprung noch nicht wagen kann und will, hat mit Excel Tabellen eine gute Zwischenlösung gefunden, auf dem Weg zur vollständigen Digitalisierung.

Autor: Redaktion

 
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